Sockeltorsi

Waldemar Otto

Im Künstlerdorf Worpswede greift Waldemar Otto in den 1980er Jahren die in der Bildhauerei altbekannte Thematik der Skulptur und ihres Sockels auf. Es entsteht eine Reihe sogenannter Sockeltorsi, bei denen Sockel und Torso fließend ineinander übergehen. Dabei verzichtet Otto weitgehend auf Arme und Beine, wodurch eine kompakte Torsoform entsteht.

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